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Ebook Herunterladen Basare, Sand und Kardamom, by Hildegard Weiss

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Basare, Sand und Kardamom, by Hildegard Weiss

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Basare, Sand und Kardamom, by Hildegard Weiss

Pressestimmen

So liebevoll, wie dieses zauberhafte Buch Seite für Seite gestaltet ist mit seinen ergänzenden Hinweisen, Rezepten, den vielen Fotos und dem wirklich brauchbaren Sprachkurs, so liebevoll sind auch die Beschreibungen. Bildhaft, mit feinem Sprachgefühl und köstlichem Humor beschreibt die Autorin die Begegnungen mit den Menschen, spielt mit der Sprache wie eine Hochseiltänzerin mit ihrem Schirm. Hildegard Weiss nimmt den Leser an die Hand, zeigt ihm Kostbarkeiten, von denen er bisher gar nicht wusste, dass es sie gibt und macht ihn süchtig nach mehr. --EchoBetört glaubt der Leser, den Duft von Kardamom und Zimt zu schmecken und zu riechen, spürt den Sand der Wüste durch die Finger rinnen und bewegt sich behände durch den Trubel der Basare. Er taucht ein in die Welt des Orients und sie wird ihn nicht mehr loslassen, bis er die letzte Seite dieses wunderschönen Buches umgeblättert hat. Dann aber wird er Lust bekommen, aufzubrechen. --Oberbayerisches VolksblattVorsicht, es besteht Suchtgefahr. Wer Basare, Sand und Kardamom verschenken will, sollte unbedingt auch ein zweites Exemplar für sich selbst kaufen. --Blickpunkt

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Auszug aus dem 1. Kapitel1. GrundausstattungAus Versehen war ich in dem kleinen Ort in eine "Kunst-Ausstellung" ge-raten. Chaotisch angeordnet hingen auf Keilrahmen aufgezogene Lein-wände an den Nägeln – ungerahmt und grauenhaft schlecht gemalt. Um nicht unhölich zu erscheinen, ließ ich meinen Blick kurz über die Ex-ponate gleiten. Inzwischen hatte ich aber erfahren, dass er, der Galerist selbst, auch der Künstler war, was mich nötigte, Bewunderung heuchelnd, ein gemäßigtes "oh" auszu-stoßen und anerkennend mit dem Kopf zu nicken. Gleichzeitig strebte ich unauffällig dem Ausgang zu, argwöhnisch beäugt wie ein Dompteur in einer kritischen Phase, vom lauernden Blick des Raubtiers.Zu spät! Ich war bereits in die Mühle des Kunstbetriebes geraten und als Beute auser-koren. Gewitzt riss der Geschäftsmann ein Bild von der Wand – eines, auf dem mein Auge aus Versehen ein Quäntchen länger verweilt haben musste - und warf es, sun-nyside up, draußen auf die Straße. Plitschplatsch goss er einen Eimer Wasser darüber und fegte mit einem Besen wie wild geworden auf dem Acrylgemälde herum, so, wie Wirtinnen wütend den Tanzboden schrubben nach den Auswüchsen eines bierseligen Kirchweihfestes. Die Demonstration war überzeugend und der Beweis unschlagbar erbracht, dass das Gemälde farbecht und zu 100 Prozent waschbar war. Trotz dieser Vorzüge konnte ich mich nicht entschließen, es zu erwerben.Eigentlich wollte ich in Ruhe gelassen werden auf meinem kleinen Spaziergang durch die Gassen. In meiner Rocktasche knisterte der Spickzettel mit meiner neuen Kollekti-on an Fertigsätzen in arabischer Sprache, die ich zu Hause mit meiner Lehrerin Soumia für die speziellen Bedürfnisse dieser Reise und für alle denkbaren Eventualitäten vor-bereitet hatte. Diesem Wortschatz wollte ich mich jetzt noch einmal zuwenden während meines Bummels und in ständigem inneren Monolog meine Lektion wiederholen.Morgen würde ich – inshallah, so Gott will – mit meiner Frauengruppe aufbrechen zu einer mehrtägigen Trekking-Tour zu Fuß und Kamel. Dort im Hinterland würde ich angewiesen sein auf meine arabischen Sprachkenntnisse. In den entlegenen Gebieten, die wir durchstreifen würden, musste ich mich verständlich machen können bei den Bewohnern und Beduinen, die oft nur die Landessprache beherrschten. Mit meiner Ausrüstung an Sätzen in Fertigbauweise war ich auf meinen bisherigen Touren immer gut über die Runden gekommen. Diesen Sprachschatz galt es aber, mir so gut einzu-prägen, dass ich bei Bedarf blitzartig parieren und den passenden Satz sofort aus der Westentasche meines Erinnerungsvermögens ziehen konnte wie eine gute Spielkarte beim Poker.Dem Kunsthändler jedoch waren meine Bedürfnisse egal. Die Frage, ob mir sein Werk gefiele, erhob sich erst gar nicht. In seinen Augen schien der Preis die letzte Barriere zu sein, die mich vom Erwerb zurückhielt. "Kam thaman, kam?" "Wie viel willst du zahlen?", bedrängte er mich. Ich wollte überhaupt nichts zahlen. Ich wollte nur ein bisschen Luft schnappen, in Ruhe gelassen werden und ungestört meine neue Lektion vor mich hinleiern. Die Klette aber verfolgte mich beharrlich mit dem grässlichen Gemälde.Warum eigentlich meine Übungen imaginär in mich hinein psalmodieren? Hier war ein Mensch, dessen Muttersprache ich zu lernen bemüht war und der sich erlaubte, Dinge an mich hinzulabern, deren Sinngehalt absolut nicht in meine Seelenlandschaft passen wollte. Wie Heißhunger stieg in mir das Verlangen auf, das neu Erlernte am lebenden Objekt anzuwenden, jetzt und sofort.Tief atmete ich ein, ließ behutsam die Luft aus der Lunge gleiten und begann sogleich mit der Praxis. Langsam und deutlich akzentuiert übte ich meinem Gegenüber mitten ins Gesicht: "Mumkin an tatbuch chobs tarii kulli yum lana?" "Ist es möglich, dass du jeden Tag frisches Brot bäckst für uns?" Der Angesprochene klappte den Mund zu und starrte mich an. Ich aber setzte noch eins drauf: "Nahnu mumkin nanäm alal ard, läkin nahtasch chaima, ya imma chaima kabira li kullina au ketira saghira." "Wir können auch auf dem Boden schlafen, aber wir brauchen ein Zelt, entweder ein großes für uns alle, oder mehrere kleine."Er sah mich an, als hätte ich mich in ein Monster aus Hyronimus Boschs Gemälden verwandelt. Eindeutig, sie spinnt! Langsam wich die Erstarrung und seine Fassungslo-sigkeit prasselte in einem wilden Palaver aus ihm heraus, als hätte ein Dschinn (1) seine Sinne verwirrt. Schnell bildete sich ein Grüppchen aus benachbarten Händlern und Passanten, auf die er wie ein Betrunkener ohne Punkt und Komma einquasselte. Die harmlos aussehende Touristin jammerte den braven Kunsthändler vielleicht ein biss-chen, aber mehr noch jammerte es ihn wohl um den bombensicheren Umsatz, der ihm so knapp entgangen war, wäre sie nur noch eine kleine Weile bei Vernunft geblieben. Die Gasse hatte ihre Sensation und mich vergaß man über der Aufregung – al hamdu-lillah, Gott sei’s gedankt.Unbehelligt konnte ich dem Menschenaulauf den Rücken kehren und schlenderte vergnügt davon, die Gasse hinunter, meine weiteren Fertigsätze bereitwillig auf den Lippen für jeden, der sie hören wollte.Im Verlauf der nächsten Tage wanderten wir unter der Führung von Hassan durch die ausgetrockneten Wadis (2), Schluchten und Gebirgsketten um Mides (3). Hassan, ein über-aus kerniger und bodenständiger Bergbauer, besaß als Führer mein volles Vertrauen. In dieser Gegend hatte er schon als Kind die Ziegen seines Vaters gehütet, war her-umgestreift und kannte sich aus wie in den Taschen seiner weiten Sirwal (4). Mit jedem Stein war er gut bekannt und jedes Blatt, das sich im Wind bewegte, schien unter seiner Kontrolle.Am Ende der Welt, nach mehrstündigem, beschwerlichen Fußmarsch – weit unter uns die atemberaubende Aussicht mit dem tiefblauen Auge eines Stausees – stoppte un-ser Führer an einem überhängenden Felsplateau. Mit bedauerndem Achselzucken und Falten auf der breiten Stirn, die man braucht, um tiefste Ratlosigkeit auszudrücken, teilte er mir mit, der Weg sei hier leider zu Ende, er wisse nicht mehr weiter. Als ich dies meiner Gruppe übersetzte, riefen alle wie aus einem Mund: "Sag deinen Satz, sag deinen Satz" – ich hatte meinen Frauen die Episode mit dem Galeristen erzählt. Mühelos hub ich an: " Nahnu mumkin nanäm alal ard, läkin nahtasch…" "Wir können auch auf dem Boden schlafen, aber wir brauchen ein Zelt, entweder ein großes für uns alle, oder mehrere kleine." Hassans Miene hellte sich auf. Hocherfreut ob unserer Flexibilität bog der Spaßvogel verschmitzt grinsend um den nächsten Felsblock und führte uns den Weg weiter durch die herrlich bizarre Bergwelt zum palmenumsäumten Tamerza (5).(1) Dschinn – Unsichtbares Geistwesen, gefürchtete Dämonen, die Unheil, Krankheit und Ver-wirrung des Geistes bringen. ("dschanna" heißt "verdecken, verbergen", deshalb nennt man die, die dem menschlichen Auge verborgen sind, "Dschinn").(2) Wadi – Ausgetrocknetes Flussbett und – inshallah – für Wanderungen geeignet. Vorsicht, zu Regenzeiten nicht darin campen. Über Nacht kann sich das Wadi zum reißenden Flussbett verwandeln – lebensgefährlich.(3) Mides – Malerische Bergoase nahe der algerischen Grenze, eindrucksvoll gelegen auf einem Plateau zwischen zwei 60 m tiefen Flussbetten – im Spätsommer meist ausgetrocknet.(4) Sirwal – Weite Männerhose, eine Art bequemer, knöchellanger Pluderhose.(5) Tamerza – An einem Hang gelegene Bergoase in der Nähe von Mides.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 282 Seiten

Verlag: Weiss, Hildegard; Auflage: 1 (1. Dezember 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3000323856

ISBN-13: 978-3000323850

Größe und/oder Gewicht:

2,5 x 20,6 x 24,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 98.075 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch ist sehr Informativ über die Sitten und Bräuche in arabischer Länder, es ist ausgeschmückt mit vielen Bildern,Texten, Gedichten, Sprache und Ausdrücke und leckeren Rezepten. Es ist wie ein Bilderbuch und man vergisst die Zeit beim Lesen und Betrachten. Wir waren dieses Jahr schon in Marokko und das Buch hat sicher dazu beigetragen.

Nette Anektoten, wunderschöne Bilder. Gut geeignet zum Schmökern. Ob der Mini-Sprachkurs allerdings so viel nutzt, wenn man die Aussprache nicht auf einer CD hören kann, bezweifle ich. Aber darum geht es ja auch nicht vorrangig in dem Buch. es ist einfach schön, die Erlebnisse der Autorin nachzuvollziehen und die Bilder zu genießen.

Schnelle Lieferung und tolles Buch! Unterhaltsam und schön bebildert! Spannende Erlebnisse und interessante Rezepte wechseln sich ab. Ein Urlaubsreise vom Sessel aus...

Selten habe ich ein so informatives und abwechslungreiches Buch über den vorderen Orient gelesen.Ausdruckstarke Fotos von Mensch,Tier und Natur,Schwerpunkt Marokko und Ägypten.Sehr persönliche,in allerfeinstem Deutsch, blumig geschrieben(wirklich alle Begebenheiten sind großartig beschrieben,als ob man selbst dabei war.)Zitate,Kochrezepte,Arabischunterricht,Tips ohne Ende und das volle 280 Seiten!Ein Buch welches ich behalte und sicher öfters wieder zur Hand nehme. Vielen Dank dafür!!(Ich buche gleich wieder Ägypten :))

Wenn man dieses Buch liest und sich auf die Schilderungen von Hildegard Weiss einlässt, versinkt man - gelockt durch die wunderbar blumige Sprache - in ihren Reiseerinnerungen.Es macht einfach Spaß in dem Buch zu lesen, mit ihm zu lachen und auch mal über die Berichte nachzudenken. Versunken in den Reiseetappen durch die arabischen Länder versucht man sich sogar an der arabischen Sprache, die der Kurz-Kurs "Basar-Arabisch" spielerisch am Ende der Reiseetappen (Kapitel) vermittelt. Wer jedoch einen Reiseführer klassischer Art sucht, ist hier falsch.Verbunden mit wunderschönen Bildern und garniert mit arabischen Kochrezepten ist dieses Buch ein wahres Geschenk der Autorin an ihre Leser. Ein Buch zum Verschenken und selber lesen.Nicht nur weil ich die Autorin sehr schätze und sie zu den Frauen gehört, die das Leben anderer bereichern können, empfehle ich dieses Buch, sondern weil es mit viel Liebe geschrieben und aufbereitet ist.Ein "Geschenkband" im wahrsten Sinne des Wortes.

Es ist eine dauerhafte Oase zum Träumen, Schmunzeln und Dahinschwelgen. Ein Buch um Abschalten, sich treiben lassen für einige Stunden Urlaub zuhause. Ein Buch mit besonders liebevoll ausgesuchtem Design. Als Geschenk, vor allem für Orientliebhaber oder zum sich selber schenken. Kann es nur bestens weiterempfehlen.

Was fuer ein herrliches Buch. Man reist praktisch beim Lesen mit der Autorin mit! Es ist sehr unterhaltsam geschrieben, laesst einen an vielen Stellen schmunzeln und macht sehr neugierig auf die tollen Rezepte. Dieses Buch hat man nie fertig gelesen, man muss es immer wieder zur Hand nehmen, sei es um einen Spruch von Rumi nachzulesen, um ein Rezept nachzuschlagen, das Basar Arabisch zu probieren oder einfach noch mal seinen persoenlichen Lieblingsreisebericht zu lesen. Danke Hildegard, du hast sicher noch mehr zu berichten!

Ein wunderschönes Buch, liebevoll geschrieben, unterhaltsam zu lesen. Der Einblick in Land und Leute, den die Autorin gewährt, ist einzigartig. Sprichwörter, Rezepte und Fotos machen das Buch zu einem Schmuckstück.

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