Free PDF Broken Music: Die Autobiographie, by Sting
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Broken Music: Die Autobiographie, by Sting

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
StingSting, 1951 als Gordon Matthew Sumner in Wallsend bei Newcastle upon Tyne geboren. Nach dem kometenhaften Aufstieg von The Police setzte er seine Karriere solo fort – seine Aufnahmen gewannen alle Preise und Awards, sein Engagement für Amnesty International, Greenpeace und die Indianer des brasilianischen Regenwalds brachten ihm weltweit Respekt und Anerkennung ein.Manfred AlliéManfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Ein Winterabend in Rio de Janeiro, 1987. Es regnet, und der Boulevard vor dem Hotel Copacabana ist menschenleer. Der nasse Asphalt glänzt im Licht der Straßenlaternen. Meine Frau Trudie und ich drängen uns schutzsuchend unter einem Schirm; über unseren Köpfen ziehen zwei Möwen unerschrocken ihre Kreise, und das Meer tost bedrohlich in der Dunkelheit. Ein kleines Auto hält neben uns am Bordstein. Auf den vorderen Sitzen zwei schemenhafte Gestalten; eine geöffnete Tür im Fond fordert uns auf einzusteigen.Dank einer Reihe von diskreten Telefongesprächen sind wir zu einer religiösen Zeremonie eingeladen, in einer Kirche irgendwo im Dschungel, der diese riesige Stadt umgibt. Von unseren Begleitern, einem Mann und einer Frau, erfahren wir, dass die Kirche etwa anderthalb Stunden von der Copacabana entfernt liegt. Man werde gut auf uns aufpassen; wir können ganz unbesorgt sein. Die Kirche - obwohl nominell christlich - ist das Zentrum einer synkretistischen religiösen Gemeinschaft, deren wichtigstes Sakrament eine uralte Medizin aus Pflanzenextrakten ist. Sie ist unter dem Namen Ayahuasca bekannt und soll die außergewöhnlichsten Visionen hervorrufen.Wir fahren in Richtung Süden. Der Regen hat zugenommen und ein heftiges Gewitter taucht die Berge rings um die Stadt in stroboskopisches Licht. Auf die flackernden Lichtblitze folgt das tiefe, grollende Schlagzeug des Donners. Trudie und ich drücken uns in die Polster; erregt und ein wenig ängstlich fragen wir uns, was uns an diesem Abend wohl bevorsteht. Der Fahrer konzentriert sich ganz auf die Straße vor uns. Ich sitze direkt hinter ihm, vor mir sein massiger Kopf auf breiten, athletischen Schultern; wenn er sich zu uns umdreht, sieht man ein intelligentes Adlerprofil, umrahmt von einer Nickelbrille und wirren braunen Haaren. Seine Begleiterin, eine attraktive junge Frau mit langen dunklen Locken und einem offenen, brasilianischen Lächeln, schaut uns aufmunternd an und fragt, ob wir es bequem hätten. Wir nicken mechanisch; wir sind beide nervös, aber wir wollen es nicht zugeben, nicht voreinander und nicht vor unseren Gastgebern.Wir verlassen die breiten Boulevards der Stadt, die Luxushotels der Copacabana weichen nach und nach dem chaotischen Wirrwarr der Favelas, die rundum die Hügel bedecken und in der Dunkelheit glitzern wie Weihnachtsbäume; die Straßenlaternen werden immer spärlicher. Schon bald geht die Straße in eine unbefestigte Piste über, und wir kommen nur noch im Schritttempo voran, weil unser Fahrer um halsbrecherische Schlaglöcher und schlecht gelaunte Hunde, die sich nicht von der Stelle rühren, herummanövrieren muss. Der Regen hat aufgehört, aber die Luft lastet schwer auf dem triefend nassen Dschungel; das Geräusch der Zikaden übertönt fast die billige Cantina-Musik aus dem kleinen Autoradio. Schließlich erreichen wir eine Lichtung, auf der zahllose Wagen ohne erkennbare Ordnung rings um ein großes Gebäude mit einem Ziegeldach geparkt sind. Der Bau ist einfach und zweckmäßig, entspricht aber kaum meiner Vorstellung von einer Kirche (er hat weder Türen noch Fenster); das Ganze scheint eher ein Volksfest als eine religiöse Versammlung.Männer und Frauen aller Altersgruppen, Teenager, Kleinkinder und die allgegenwärtigen Hunde tummeln sich zwischen den geparkten Autos und in der von nackten Glühbirnen beleuchteten Kirche. Alle tragen blaue oder grüne Hemden, zum Teil mit aufgenähten goldenen Sternen. Offensichtlich handelt es sich uni eine Art Uniform. Als unsere Begleiter ihre Mäntel ausziehen, sehen wir, dass auch sie blaue Hemden anhaben. Ich fühle mich plötzlich angreifbar, auffällig. Mit Uniformen hatten wir nicht gerechnet. In Gegenwart von Uniformen fühle ich mich unbehaglich; unwillkürlich denke ich an Kontrolle und Konformität, an Unfreiheit, eine Art Kult oder Sekte. Schon sehe ich die Schlagzeile vor mir: SÄNGER UND EHE FRAU VON SEKTENANHÄNGERN IM DSCHUNGEL ENTFÜHRT.Hätte ich mich wohler gefühlt, wenn alle wie Drogenfreaks ausgesehen hätten ? Wahrscheinlich nicht, aber die Uniformen bleiben mir suspekt.Als wir den hell erleuchteten Saal betreten, empfängt man uns mit einem warmen, offenen Lächeln. Die Menschen, denen wir von unseren beiden Begleitern vorgestellt werden, stammen offenbar aus allen Schichten der brasilianischen Gesellschaft. Viele von ihnen sprechen Englisch, und nach ein paar Höflichkeitsfloskeln frage ich einige nach ihrem Beruf und erkläre, dass meine Frau Schauspielerin und ich Sänger sei. "Ja, das wissen wir", sagt eine Frau. "Sie sind eine Berühmheit; mein Mann und ich sind nur Lehrer."Sie wirken alle wie ganz normale Leute, und es sind auch viele Akademiker darunter: Ärzte, Rechtsanwälte, Feuerwehrleute, ein Buchhalter samt seiner lebhaften Frau, Sozialarbeiter, Verwaltungsangestellte, Programmierer, Dozenten; nicht ein einziger Drogenfreak. Ich weiß nicht recht, was ich erwartet habe, aber diese große, gastfreundliche Gemeinschaft beruhigt mich. (...)
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 4 (1. Mai 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596162491
ISBN-13: 978-3596162499
Originaltitel: Broken Music
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 3 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
22 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 23.872 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Über "Broken Music" bin ich eher zufällig gestolpert- aber jetzt bin ich superfroh darüber.Der Einstieg wirkt zugegebenermassen recht seltsam und ist in einer Biografie eher unerwartet. Aber man rutscht mit jeder neuen Zeile langsam und fast unbemerkt immer tiefer in das faszinierende Sting-Universum, bis an nicht mehr aufhören will.Sting verwendet einen sehr bildhaften und kreativen Schreibstil und geht auch inhaltlich eigene Wege.The Police werden erwähnt, dominieren aber nicht - was dem Gesamtwerk eher gut tut.FAZIT:Ich habe diese Biografie wirklich genossen und kann sie uneingeschränkt empfehlen
Insgesamt liebe ich dieses Buch sehr und es gibt weitere Einblicke in einen der Formgeber der modernen Musik, die Biographen und Reporter in kurzen Sendungen nie hätten zeigen können.Dennoch merkt man, dass Mr Sumner nicht ursprünglich der Schriftstellerei entstammt. Einige Passagen, für ihn selbst wichtig als Meilenstein seines Lebens, wirken überflüssig und eingepresst, an anderen Stellen springt er "in der Handlung" kurz, um eine kleine Anekdote vorzuziehen. Dann wiederum hackt er an einigen Stellen kleinere Geschichten in vermeintlicher Dramaturgie ab und hinterlässt bei mir das eine oder andere Fragezeichen - typisch für Sting, der zum Nachdenken anregen will.Die einzige wirkliche Schwachstelle des Buches, wie ich finde, ist vermutlich auch genau der Grund, wieso es überhaupt dazu kam, dass Sting seine Autobiographie verfasste. Die Erfahrung mit einer natürlichen "Droge" (von der verabreichten Kirchengemeinde als "Medizin" bezeichnet), in deren Rausch (oder Wahn...?) er mit Kriegsfantasien gebeutelt wird, die ihn dazu bringen, über sein Leben und den ihn umgebenden Tod nachzudenken. Zu bedrückend und zu unklar für mich als Außenstehender, so doch für ihn selbst die Schlüsselerfahrung einer neuen Ebene seines Denkens, und auch nicht unbedingt spannend zu lesen, beginnt das Buch gleich damit und kehrt im ersten Buchdrittel auch gelegentlich wieder hierhin zurück.Insgesamt ist das Buch sehr lesenswert und nur ein wenig von vermeintlicher Theatralik vereinnahmt und fährt an vielen Stellen mit Musiker-Romantik vom feinsten und schwarz-weiß-Charme aus Wallsend und dem London der 70er Jahre auf.
"mein leben scheint aus sehr vielen strängen geflochten, wie eine musikalische improvisation, die aus den verschiedensten stimmen einer fuge gebildet wird. der basso continuo ist meine entwicklung als musiker, die melodielinien darüber sind die beziehungen..." schreibt sting auf seite 184 seiner fast 400 seiten dicken, stimmungsvollen autobiografie. seine musik-entwicklungsstationen: als kleines kind sitzt er unter dem klavier seiner mutter, die little richard (tutti frutti) und jerry lee lewis mit seinen "great balls of fire" in die familie einführte. die venyl-platten ließ er in anderen geschwindigkeiten laufen, um die bass-linien besser heraushören zu können, liebevoll beschreibt er die atmosphäre im kleinen musikladen seiner heimatstadt: "wie aladins zauberhöhle". seine ersten konzert-eindrücke (beatles, jimi hendrix etc.) werden erwähnt, seine arbeit als bassist im orchester-graben bei musical-aufführungen, seine gigs in jazz- und pop-bands. die beziehungen: neben den gut nachvollziehbaren erlebnissen in den tanzschuppen der 60er, dem finden seiner frau, natürlich dem grübeln über seine eltern - beeindruckte mich besonders auch die detail-genauigkeit, mit der er die subtilen feindseligkeiten in jenem lehrer-kollegium darstellt, in welchem er eine zeitlang eingezwängt war, bevor er den großen sprung in die pure musiker-karriere wagte: "ich fühle mich wie ein fisch im aquarium, aber einer im falschen becken. es gibt einen nur mit mühe aufrecht erhaltenen burgfrieden, eine feindseligkeit, die der höfliche ton nur knapp verdeckt. hat die schulleiterin mich als kollaborateur hier eingeschmuggelt? ich blieb in deckung, aber irgendwann würde der betrug auffliegen..." diese zeilen mögen als beleg dafür dienen, dass sting literarische qualitäten hat, die an die begabung von romanciers wie john updike zum beispiel durchaus heranreichen. ein buch, das mit seiner insgesamt friedlichen, streckenweise bissig detailgenauen aber zumeist positiv dem leben zugewandten stimmung eine angenehme wirkung hinterlässt: sehr empfehlenswert!
Zugegeben, ich habe das Buch gekauft, weil ich ein Sting-Fan bin. Beim Lesen - oder vielmehr verschlingen - wurde ich darin auch bestätigt: dieser Mann ist ein Ausnahmetalent. Mich sprechen neben dem eigentlich-musikalischen auch seine Liedtexte an; dass er eine Begabung hat, sich mitzuteilen, seine Intelligenz merkt man auch in jedem Satz dieser Autobiographie. Er stellt darin sein Leben von der Kindheit bis zum Beginn von Police dar - den Teil also, den man am wenigsten kennt. Klar ist die Sichtweise die seine, beteiligte Personen würden einiges sicher anders beschreiben - aber es geht ihm ja um die Schilderung seiner Sicht, seiner Prägungen und Einflüsse, seiner "Psyche". Dabei ist "seine Geschichte" vom Stil her so gut geschrieben, dass er nicht nur Hardcore-Fans anspricht, sondern auch andere fesseln kann.Mit Sensationsmache hat das Buch aber auch gar nichts zu tun, Enthüllungen und Sensationelles à la Dieter Bohlen oder Heiner Lauterbach sucht man hier vergebens (so man sie denn sucht...;-))Lesenswert!
Das Buch handelt leider wenig von der Musik, hat aber einen tollen Schreibstil und gibt viel Einblick in das Leben dieses Ausnahmetalents! 4 Sterne und klare Empfehlung!
Ich finde das Buch absolut super geschrieben. Man gewinnt einen richtig guten Eindruck über die Herkunft und den langen Weg zum Erfolg, den vielen Niederlagen und dem weiterhin sehr Bodenständigen Charakter, den Sting sich bewahrt hat.
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